Neues Projekt.
Erwin Rehling –
Ois ned glong.
Eine Landjugend
Das neue Solo-Projekt von Erwin Rehling erzählt wahrhaftige Geschichten aus den sechziger und siebziger Jahren.
Derb-fein im Dialekt, eigensinnig und genau!
Momente zwischen Tragik und Komik.
Zeit-Echos! Ländliche Idylle bröckelt!
Aktuell: Ö1 Reihe MENSCHENBILDER - Erwin Rehling "Ich mag die kurze Form!"
Aktuell: Eins zu Eins der Talk. Norbert Joa im Gespräch mit Erwin Rehling, vom 01.03 2024
Holzapfel und Rehling
Neues von Früher
Dorfgeschichten und widerspenstige Musik
Neues von Früher…
führt in eine kindliche Welt aus heutiger Sicht!
Schauplatz dieser wahren und durchlebten Begebenheiten ist ein kleines Dorf in der Nähe von Wasserburg am Inn.
Die Geschichten:
Rehlings Kindheits- und Jugend-Erinnerungen, im Dialekt derb-fein gezeichnet, kurz und knapp, genau hingeschaut, einfach und bildstark!
Momente voller Tragik, Komik und Humor!
Erinnerungen ohne Wehmut, die ihre Kraft aus der Einfachheit von Sprache und Erlebnis schöpfen.
Die Musik:
Ein hochsensibles, zeitgenössisches Klanggeflecht – rockig, jazzig, experimentell und in direkter Verbindung zu den Geschichten.
Die Akteure:
Peter Holzapfel Posaune, Gitarren, Backblechkoto, Melodica, Electronics, Stimme
Erwin Rehling Geschichten, Schlagzeug, Steinspiel, Marimba, Schellenbaum, Glocken
Neues Projekt
Schöner Scheitern kann man nicht
Erotische Weltliteratur mit praktischen Anleitungen
Weltpremiere Mo. 06. 11.2017, Salzburg, Off Theater, Eichstraße 5, 20 Uhr
www.theateroffensive.at
Ein launig-irrwitziger Ritt durch Gedichte und Kurzprosa, anrüchig, derb, zart, manchmal alles zugleich – erzählt von der höchst wandelbaren Stimme der Schauspielerin Monika Manz.
Zwischen den Zeilen und darüber hinaus erklingt Erwin Rehlings percussive Klangbibliothek aus Steinspiel, Marimba, Glocken und drums – eine Symbiose!
Mag. Andrea Stark, Life coach, Sexual- und Paarberaterin und Betreiberin des online-shops „Sinn und Sinnlichkeit“ beglückt mit Accessoires und praktischen Tipps!
Anthoff liest …
Geschichten zur Winterzeit
Gerd Anthoff » Sprache
Erwin Rehling » Schlagzeug, Kuhglocken, Steinspiel, Marimba, Schellenbaum
Kann man im Winter überhaupt mit der Achterbahn fahren? Ja, sagt Anthoff und es geht auf und ab, mit jähen Wendungen, kurzen Erholungspassagen, die nur Vorbereitung für den Sturz ins Bodenlose sind, der wiederum in wohliger Freude endet.
Da spielt der Knabe Oskar Maria Graf in der winterlich warmen Großmutterstube, da beschreibt Robert Walser fein säuberlich und akribisch den Schnee – und beide Autoren lassen ihre Idylle im Erschrecken enden. Umgekehrt beobachtet Theodor Fontane eine armselige Szene im vorweihnachtlichen London und träumt sich ein versöhnliches Ende. Die Abgründe bei Siegfried Lenz kommen langsam und stoisch daher und enden auch so. Die Geschichte von Hans Bergel mündet in einen einzigen Jubel, der ein ganzes Leben lang anhält, Rainer Maria Rilke und Selma Meerbaum-Eisinger steuern leise Poesie bei, genau wie Jan Wagner, dessen Text jedoch rätselhaft verstörend ist. Kurt Tucholsky ist für die feine Ironie zuständig und Alf Proysen ist im besten Sinne einfach nur kindisch.
All diese winterlichen Extreme und Gefühle werden von Erwin Rehling an Schlagzeug, Steinspiel, Glocken oder Bassmarimba zusammengehalten und weitergesponnen. Musik am Schlagzeug? Oh ja, das geht!
Gerd Anthoff wurde einem breiten Publikum vor allem durch seine Rolle als der zwielichtige Bauunternehmer Toni Rambold in der inzwischen klassischen Sat1-Serie „Der Bulle von Tölz“ bekannt. In der ZDF-Reihe „Unter Verdacht“ spielte er an der Seite von Senta Berger den charmant durchtriebenen Kommissariatsleiter Dr. Claus Reiter. Für diese Rolle erhielt er 2003 den Adolf-Grimme-Preis. Darüber hinaus wirkte er in erfolgreichen BR-Fernsehserien wie „Löwengrube“, „Hausmeister“, „Cafe Meineid“ oder „Kaiser von Schexing“. Theaterstationen waren die Münchner Kammerspiele, das Volkstheater und das Gärtnerplatztheater in München, die Salzburger Festspiele. Bis 2011 war er Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel. Er arbeitete mit so bedeutenden Regisseuren wie Ingmar Bergmann, Dieter Dorn, Hans Lietzau, Hans Neuenfels und vielen anderen.
Erwin Rehling ist vielseitiger Schlagzeuger und Perkussionist. Er war in den 1980/90er Jahren mit den legendären Volksmusikanarchisten „Die Interpreten“ unterwegs und gründete 2002 das Weltmusik-Duo „Hammerling“. Seit 1998 ist er Teil des Krimiprojekts „Mörderisches Bayern“ mit Udo Wachtveitl. Mit dem Programm „Neues von Früher – Dorfgeschichten und widerspenstige Musik“ ist er aktuell im Duo mit Peter Holzapfel auf Tour.
Theater Lindenhof Melchingen spielt
„Der varreckte Hof“ –
Stubenoper von Georg Ringsgwandl
Gesänge in einer sterbenden Sprache
Die Akteure:
Kathrin Kestler, Linda Schlepps, Berthold Biesinger, Stefan Hallmayer
Die Regie:
Christoph Biermeier
Die Musik:
Komposition und Einstudierung: Thomas Unruh
Live gespielt von Bernhard Mohl und Erwin Rehling
Eine von durchwegs sehr positiven Stimmen finden Sie im Bereich Pressestimmen
Der Drei-Filme-Abend
Drei Dokumentarfilme von Gerburg Rosa Schwägerl
und Erwin Rehling
» „Ludi – Dokument eines Hirtenlebens“
» „Verwehter Glanz – Frau Emmi und das Alpenhotel Hochfinstermünz“
» „Versunkene Geschichten aus Bitov“